Die bayerische Wirtschaft

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Wertschöpfung

Die Industrie ist der wirtschaftliche Motor Bayerns. Industrielle Wertschöpfung sorgt auch in anderen Wirtschaftszweigen wie dem Handwerk oder im Dienstleistungssektor für Wachstum und Beschäftigung.

Die Industrie ist der Motor der Wirtschaft

Die Industrie bildet mit dem Dienstleistungsverbund das Fundament der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit Deutschlands und Bayerns. Sie steht für nahezu 90 Prozent der gesamtwirtschaftlichen Ausgaben für Forschung und Entwicklung. Die Industrie bezieht mehr Vorleistungen aus anderen Wirtschaftszweigen als sie Produkte dorthin liefert und sorgt somit auch dort für Wachstum, Beschäftigung und Wohlstand.

Industrie hat Zukunft – Industrie ist Zukunft

Die Industrie ist kein Auslaufmodell. Die weltweite Nachfrage nach Industriegütern wird weiter wachsen, was unserer Wirtschaft Absatzmöglichkeiten eröffnet. Um sie nutzen zu können, müssen sich die Unternehmen einem sich ändernden Wettbewerbsumfeld und technologischen Entwicklungen stellen sowie ihre Wettbewerbsfähigkeit durch Innovationen sichern. Vor allem gilt es, die Potenziale der Digitalisierung zu heben. Mit wissenschaftlichen Studien untersuchen und analysieren wir diese Entwicklungen.

Stärkung des Standorts als Daueraufgabe

Der Wirtschafts- und Industriestandort Bayern steht gut da. Doch das Sichern und Verbessern der Wettbewerbsfähigkeit unseres Standorts ist eine Daueraufgabe. Wir engagieren uns daher kontinuierlich für eine Verbesserung der Standortfaktoren im Inland. Im Fokus stehen die Begrenzung der Arbeitskosten, die Verfügbarkeit von Energie zu wettbewerbsfähigen Preisen, die Sicherung des Fachkräftebedarfs, der quantitative und qualitative Ausbau jeglicher Art von Infrastruktur sowie die Sicherung ausreichender Flexibilität für die Unternehmen.

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Position

Mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen

Der Einbruch im Wohnungsbau schwächt das Land insgesamt. Neue Marktauflagen würden die Probleme verschärfen. Die vbw präsentiert Lösungswege: Der Wohnungsbau braucht weniger Bürokratie und Auflagen, innovative technische Impulse sowie attraktivere Förderung und Abschreibungsbedingungen.

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100-Tage-Programm der vbw zur Bundestagswahl

Die vbw hat ein 100-Tage-Programm zur Bundestagswahl mit schnell realisierbaren Vorschlägen für eine wirtschaftliche Wende in Deutschland vorgelegt. Es enthält Maßnahmen und Vorschläge, die die neue Bundesregierung in den ersten 100 Tagen ihrer Amtszeit anpacken muss.

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Ausschreibung „Heimatverbundenes Unternehmen“ gestartet

Das Bayerische Staatsministerium der Finanzen und für Heimat möchte Unternehmen würdigen, die vorbildliche Maßnahmen mit regionalem Mehrwert durchführen oder unterstützen. Interessierte Unternehmen können sich für bis zum 14. März 2025 für die Auszeichnung „Heimatverbundenes Unternehmen“ bewerben.

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Wirtschaftliche Potenziale des Green-Tech Sektors in Bayern

Die Green-Tech-Branche hat im Freistaat merklich an Bedeutung gewonnen und wächst sowohl personell als auch konjunkturell mit großer Dynamik. Die Herausforderungen der Transformation sind jedoch nicht alleinig durch das Wachstum im Green-Tech-Sektor nicht zu meistern.

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DeutschlandPlan 2030 – vbw Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2025

Die vbw hat mit dem DeutschlandPlan 2030 ein eigenes Wahlprogramm für die Bundestagswahl 2025 vorgelegt. Es enthält die Forderungen der vbw an die künftige Bundesregierung, die im Februar neu gewählt wird.

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Standort Bayern – Unternehmensperspektiven 2024

Seit 2013 lässt die vbw in einer Umfrage unter Unternehmen die Standortqualität des Freistaats Bayern ermitteln. Die Studie für 2024 zeigt, dass der Negativtrend der vergangenen Jahre gestoppt werden konnte.

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Industriepolitische Grundsätze

Um eine De-Industrialisierung zu verhindern und die Zukunftsfähigkeit unserer Industrieunternehmen zu stärken, brauchen wir eine moderne Industriepolitik. Sie muss die veränderten Rahmenbedingungen berücksichtigen, sich aber weiter im ordnungspolitischen Rahmen der sozialen Marktwirtschaft bewegen.

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Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands

Die Unternehmen in Deutschlands sehen sich einer doppelten Herausforderung gegenüber. Sie müssen einerseits vor allem bei den Kosten Standortnachteile verkraften und sind andererseits in überdurchschnittlichem Maße von der Transformation betroffen.

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Industrielle Standortqualität Bayerns im internationalen Vergleich – Niveauranking

Im Vergleich mit 45 Staaten weltweit belegt der Industriestandort Bayern einen hervorragenden zweiten Platz. In vier von sechs Teilbereichen zählt er zu den Top 10. Ein großer Standortnachteil ist das hohe Kostenniveau.

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Bremsen bei der Beschaffung lösen: Verteidigungsfähigkeit der Bundeswehr mit bayerischer Verteidigungstechnik sichern

Die bayerische Wehrtechnikindustrie ist deutschlandweit führend. Sie kann einen wichtigen Beitrag dazu leisten, die Ausrüstungsdefizite der Bundeswehr zu beheben. Dazu ist es aber notwendig, Bremsen im Beschaffungswesen zu lösen.

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Resilienz der deutschen und bayerischen Wirtschaft

Die Industriebranchen in Bayern weisen eine unterschiedliche direkte oder indirekte Abhängigkeit von ausländischen Beschaffungsmärkten auf. Die Schlüsselbranchen der bayerischen Wirtschaft haben eine vergleichsweise hohe Resilienz.

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Verteidigungsfähigkeit erhöhen, um Frieden zu wahren

Umfassende Anstrengungen sind erforderlich, um die von der Bundesregierung eingeläutete Zeitenwende zum Erfolg zu führen. Das gilt bei der Beschaffung von wehrtechnischer Ausrüstung, für den Verteidigungshaushalt sowie bei den personellen Kapazitäten der Bundeswehr.

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Wohnungen für Beschäftigte

Neue Beschäftigte zu gewinnen ist angesichts der Lage am Arbeitsmarkt schwierig, hohe Mieten schrecken Bewerber ab. Unternehmen können mit der Bereitstellung günstigen Wohnraums gegensteuern, stoßen dabei allerdings auf besondere Hindernisse. Unsere Position führt aus, was sich hier ändern muss.

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Re-Code Bayern

Aufgrund einer Vielzahl an Krisen und den vier Megatrends Globalisierung, Digitalisierung, Dekarbonisierung und Demografie steht das Geschäftsmodell Bayern auf dem Prüfstand. Unsere neue Studie zeigt, welche Schritte jetzt für eine erfolgreiche Anpassung unternommen werden müssen.

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Zehn-Punkte-Papier zur Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung

Konjunkturell hinkt Deutschland im internationalen Vergleich hinterher und droht den Anschluss zu verlieren. In ihrem Zehn-Punkte-Programm fordert die vbw von der Bundesregierung grundlegende Strukturreformen zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland.

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Industrielle Standortqualität Bayerns im internationalen Vergleich – Dynamikranking

Der Industriestandort Bayern erreicht im aktuellen Dynamik-Ranking des internationalen Standortvergleichs mit dem 33. Rang nur einen hinteren Mittelfeldplatz. Das liegt auch am guten Ausgangsniveau, bedeutet aber, dass der Vorsprung schmilzt.

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Für ein starkes Unternehmertum in Deutschland und Bayern

Deutschland und Bayern brauchen einen umfassenden Richtungswechsel der Politik, der die Attraktivität von Gründer- und Unternehmertum wieder in den Mittelpunkt rückt. Vor allem die sinkende Anzahl von Neugründungen und Start-ups sowie Rückgänge bei der Unternehmensnachfolge müssen korrigiert werden.

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