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Andreas Ebersperger
Presse- / Öffentlichkeitsarbeit
+49 (0) 89-551 78-373 +49 (0) 172-855 70 25 E-Mail senden13.01.25 | Pressemitteilung
25 Jahre bayme – Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e. V. / Brossardt: „Unternehmen schätzen umfassendes Service-Angebot der Verbände“
Genau heute vor 25 Jahren hat bayme – der Bayerische Unternehmensverband Metall und Elektro e. V. seine Arbeit aufgenommen. bayme wurde ergänzend zum Tarifträgerverband vbm – Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V. gegründet, um den Unternehmen, die die Tarifbindung nicht anwenden wollen, eine Heimat in der M+E-Familie zu geben. Die Zahl der bayme Mitglieder ist über die Jahre stetig gewachsen, mittlerweile zählt der Verband rund 3.600 Mitglieder.
„Wir unterstützen unsere Mitgliedsunternehmen bei vielen betrieblichen Herausforderungen. Wir beraten sie in arbeitsrechtlichen sowie arbeitswissenschaftlichen Fragen und nehmen für sie Prozessvertretungen vor den Arbeitsgerichten wahr. Wir vermitteln praxisnahes Wissen in Schulungen und Veranstaltungen. Mit unseren Services unterstützen wir unsere Mitgliedsunternehmen, ihre Wettbewerbsfähigkeit im globalen Wettbewerb zu erhalten und auszubauen“, sagte Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt.
Brossardt machte klar, dass die Mitglieder des Verbandes derzeit großen Herausforderungen gegenüberstehen: „Die Unternehmen sehen ihre Produktion durch fehlende Aufträge beeinträchtigt. Allein in Bayerns Metall- und Elektroindustrie droht in den kommenden Monaten der Verlust von zehntausenden Stellen. Gerade in der gegenwärtigen Zeit der schweren Konjunktur- und Strukturkrise gilt es, die Unternehmen zu entlasten, insbesondere von Bürokratie sowie von den hohen Kosten für Energie, Steuern und Sozialabgaben. Die neue Bundesregierung muss schnell umsteuern, um sinkende Investitionen, zunehmende Insolvenzen und Abwanderungen von Unternehmen ins Ausland zu stoppen. Das machen wir auch im gegenwärtigen Bundestagswahlkampf gegenüber den politischen Parteien deutlich. Als großes Netzwerk in unserer Branche nehmen wir so unsere Verantwortung für den Industriestandort Bayern wahr“, erklärte Brossardt.